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Sie sind sich noch nicht sicher, was die Curly-Girl-Methode ist? Wir erklären Ihnen die Grundlagen, damit Sie lesen können, ob sie etwas für Sie ist und Sie sich vielleicht näher damit befassen möchten.
Was ist die Curly-Girl-Methode?
Die Curly-Girl-Methode ist eine Methode, mit der Sie Ihre natürlichen Locken durch eine spezielle Haarwäsche und -pflege optimal zur Geltung bringen. Es ist wichtig, dass Sie bestimmte Inhaltsstoffe in Haarprodukten vermeiden. Wenn Sie die Curly Girl-Methode konsequent anwenden, werden Sie sehen, dass Ihre Locken schöner, definierter und weniger kraus werden.
Die Methode ist nicht nur für lockiges Haar geeignet. Haben Sie zum Beispiel sehr krauses Haar, aber keine Locken? Dann probieren auch Sie diese Methode aus, denn oft verbirgt sich unter dem krausen Haar ein schöner Lockenkopf! Auch der Zustand von glattem Haar verbessert sich durch die sanfte Behandlung des Haares. Es wird gesünder, schöner und glänzender.
Die Methode wurde von der Britin Lorraine Massey im Jahr 2001 entwickelt. Davor gab es bereits ähnliche Methoden. Die Curly Girl-Methode ist zum Beispiel der No Poo"-Bewegung sehr ähnlich, bei der der Zustand des Haares verbessert wird, indem man es nicht mehr mit normalem Shampoo wäscht. Die Methode (bei Curly Girl Routine genannt), die Sie anwenden, ist vollständig vorgeschrieben, aber die Produkte, die Sie dafür verwenden, hängen von Ihrem Lockentyp und den weiteren Eigenschaften Ihres Haars ab.
Neben einer bestimmten Routine, wie Sie Ihr Haar pflegen und waschen, gibt es einige Inhaltsstoffe, die Sie in Ihren Haarprodukten vermeiden sollten. Denn nicht alle im Handel erhältlichen Produkte, die speziell für lockiges Haar gedacht sind, sind auch für Curly Girls geeignet. Es gilt also, immer die Inhaltsstofflisten zu überprüfen. Die meisten nicht empfehlenswerten Inhaltsstoffe sind solche, die entweder zu aggressiv reinigen oder eine Schicht um das Haar legen, die sich ohne aggressives Shampoonieren nicht mehr entfernen lässt. Ihr Haar wird dann durch die Ablagerungen zu schwer und lässt sich, wenn überhaupt, nur schwer kräuseln. Verwenden Sie Pflege- und Stylingprodukte ohne die folgenden Inhaltsstoffe:
Die meisten Shampoos enthalten Sulfate. Sulfate reinigen Ihr Haar zwar gut, entziehen ihm aber alles natürliche Fett. Dabei brauchen Ihre Locken Öl, um geschmeidig zu bleiben und das Haar nicht austrocknen zu lassen. Außerdem schädigen Sulfate die Nagelhaut Ihres Haares. Genug Gründe, um auf Shampoo zu verzichten und stattdessen eine Spülung zu verwenden, wie es die Curly Girl-Methode vorsieht. Diese Methode ist auch als "Co"-Wäsche bekannt, wobei Co die Abkürzung für (tatsächlich!) Conditioner ist. Manchmal wird aber auch ein sehr mildes, von Curly Girl zugelassenes Shampoo verwendet. Am besten tragen Sie das Shampoo erst dann auf Ihre Kopfhaut auf.
Aber bevor Sie Ihr sulfathaltiges Shampoo wegwerfen, sollten Sie es noch ein letztes Mal für Ihre Haarwäsche verwenden. Dadurch wird Ihr Haar von allen Unreinheiten befreit, die sich in Ihrem Haar angesammelt haben, wie z. B. Silikone. Danach ist Ihr Haar vollkommen sauber und Sie können loslegen!
Häufig verwendete Sulfate in Shampoos sind: Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurethsulfat, Ammoniumlaurethsulfat, Ammoniumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat.
Nach der Curly-Girl-Methode sollte Alkohol in Haarprodukten am besten vermieden werden. Der Grund dafür ist, dass die meisten gängigen Alkohole das Haar austrocknen. Da Locken in der Regel bereits einen Mangel an Feuchtigkeit aufweisen, ist dies nicht gut für Ihre Locken. Um sich zu locken, müssen die Haarschuppen gut abgerundet sein. Das ist nur möglich, wenn sie elastisch genug sind, um sich zu biegen. Da Alkohol das Haar unelastisch macht, hat dies keine gute Wirkung auf Ihre Locken. Außerdem wird Ihr Haar dadurch krauser.
Entwässernder Alkohol: Ethanol, SD-Alkohol, SD-Alkohol 40, Alcohol denat, Propanol, Propylalkohol, Isopropylalkohol.
Nicht austrocknender Alkohol (öliger Alkohol): Cetylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Stearylalkohol, Cetearylalkohol, Behenylalkohol.
Mineralöle sind nicht-natürliche Öle. Es handelt sich um Öle, die aus Erdöl oder Petroleum gewonnen werden. Das mag seltsam erscheinen, aber Mineralöle werden in kosmetischen Produkten sehr häufig verwendet. Vaseline zum Beispiel wird auch aus Mineralöl hergestellt. Mineralöl lässt sich jedoch nur schwer in Wasser auflösen, und mit der milden Methode der Haarwäsche (ohne Sulfate) wäscht es nicht aus dem Haar heraus. Das Ergebnis ist ein Aufbau, der die Locken beschwert und es ihnen erschwert, ihre schöne natürliche Form anzunehmen. Außerdem können die Pflegestoffe nicht mehr in Ihr Haar eindringen.
Mineralien finden Sie oft auf der Verpackung unter den Bezeichnungen: Paraffinum liquidum, Paraffin, Isoparaffin; Synthetisches Wachs, mikrokristallines Wachs und hydriertes mikrokristallines Wachs, Cera microcrystalline, Petrolatum, Ceresin, Ozokerit.
Parabene stehen streng genommen nicht auf der Verbotsliste für Curly Girls. Parabene werden als Konservierungsmittel verwendet. Sie tragen dazu bei, dass Haarprodukte länger haltbar sind. Einige Studien besagen, dass Parabene das Hormonsystem stören. Dafür gibt es keine wirklichen Beweise, aber da sie sonst nichts Gutes für Ihr Haar und Ihre Locken tun, ist es laut Curly Girl besser, sie zu vermeiden.
Die häufigsten Parabene in Haarprodukten sind: Methylparaben, Ethylparaben, p-Propylparaben, Isobutylparaben, n-Butylparaben, Benzylparaben.
Silikone werden in vielen normalen Haarspülungen und Stylingprodukten verwendet. Sie machen das Haar weich, weil sie es mit einer dünnen Schicht umgeben und Löcher in der Haarkutikula füllen. Dadurch fühlt sich das Haar viel geschmeidiger an. An sich natürlich sehr wünschenswert, aber die Nachteile sind größer. Viele Silikone werden von Shampoos ohne Sulfate nicht aus dem Haar ausgewaschen. So kommt es zu Ablagerungen im Haar (genau wie bei Mineralölen), die die Locken schwer und erstickend machen. Das Haar ist dann sozusagen durch eine Plastikschicht versiegelt. Auch Pflegeprodukte können dann ihre Wirkung nicht mehr entfalten, weil diese Schicht verhindert, dass sie Ihr Haar erreichen.
Silikonhaltige Inhaltsstoffe enden auf: -cone, -xane, -col und -conol. Einige Silikone sind wasserlöslich und damit Curly Girl-tauglich. Sie erkennn sie am Zusatz 'PEG' oder 'Copolyol'.
Tipp: Website zur Überprüfung der Inhaltsstoffe nach der Curly Girl-Methode
Sie beginnen mit der Curly-Girl-Methode? Dann führen Sie zunächst eine "Abschlusswäsche" durch. Verwenden Sie ein Shampoo, das keine Sulfate enthält, damit Ihr Haar völlig frei von Ablagerungen ist. Sie können dann mit sauberem Haar beginnen. Sie können ein klärendes Shampoo oder ein anderes Shampoo wählen, das Ihr Haar von allen Unreinheiten befreit. Fahren Sie dann mit der normalen Curly-Girl-Routine zum Waschen und Pflegen fort.
Befeuchten Sie Ihr Haar und waschen Sie es mit einem sulfatfreien (oder Curly Girl-freundlichen) Shampoo oder einem geeigneten Conditioner. Massieren Sie es gut ein, auch in die Kopfhaut. Sie können dafür auch eine Silikonmassagebürste verwenden. Entwirren Sie Ihr Haar mit den Fingern. Gut mit kaltem Wasser ausspülen.
Tragen Sie anschließend einmal pro Woche eine Tiefenspülung auf Ihr nasses Haar auf, von den Spitzen bis zum Ansatz. Tupfen Sie vor allem die Locken in den Spitzen großzügig ab, denn dort sind die Locken am trockensten. Lassen Sie die Spülung etwa eine halbe Stunde lang unter einer Haarkappe einwirken (durch die Wärme können Ihre Locken die Spülung noch besser aufnehmen) und spülen Sie sie mit kaltem Wasser aus. Anschließend trocknen Sie Ihr Haar.
Verteilen Sie nach der gemeinsamen Haarwäsche eine Leave-in-Spülung im nassen Haar. Verteilen Sie die Spülung zunächst im oberen Teil des Haars und arbeiten Sie sich dann mit den Fingern durch das Haar bis zu den Spitzen vor. Verwenden Sie keinen Kamm oder eine Bürste. Als Nächstes "kneifen" Sie Ihr Haar von den Längen nach oben, um Ihre Lockenstruktur zu fördern. Dieses "Zwicken" wird Scrunchen genannt. Haben Sie genug Spülung in Ihrem Haar? Dann können Sie Ihr Haar trocknen, d. h. ohne die Spülung auszuspülen.
Trocknen Sie Ihr Haar niemals mit einem Frotteehandtuch, denn das ist zu rau für die Haarkutikula. Stattdessen trocknen Sie Ihr Haar ganz sanft mit einem Mikrofaserhandtuch, einem T-Shirt oder einem hydrophilen Tuch. Vor allem dürfen Sie nicht reiben, denn das schadet Ihrem Haar.
Geben Sie nun etwas Curly-Girl-Gel oder -Schaumfestiger in Ihr handtuchtrockenes Haar und kämmen Sie es über Kopf gut durch. Wenn Ihr Haar wirklich ganz trocken ist, kämmen Sie es noch einmal vorsichtig, um die harte Gel- oder Schaumschicht aufzubrechen. Wenn alles gut geht, ist die Härte verschwunden, aber Sie erhalten eine schön geformte Locke. Dies nennt man "Scrunching out the crunch". Die harte Schicht wird dann wieder als "Cast" bezeichnet.
Um Ihr Haar nicht zu beschädigen, verwenden Sie am besten überhaupt keine Bürsten oder Kämme. Es gibt jedoch von Curly Girl genehmigte Bürsten, die Sie sich ansehen können, wenn Sie wirklich nicht auf eine Bürste verzichten können. Natürlich ist es am besten, überhaupt keine Hitzegeräte zu verwenden, aber wenn Sie Ihr Haar föhnen möchten, benutzen Sie einen Diffusor. Kämmen und entwirren Sie Ihr Haar mit den Fingern. Wie bereits erwähnt, sollten Sie zum Trocknen Ihrer Haare auch keine Frotteetücher verwenden, sondern Mikrofasertücher, ein hydrophiles Handtuch oder ein T-Shirt. Denn ein normales Frotteehandtuch ist zu rau und entzieht dem Haar zu viel Feuchtigkeit.
Dies sind Richtwerte, letztendlich können Sie natürlich experimentieren und herausfinden, was für Sie gut funktioniert. Wenn Sie gerade erst mit der Methode beginnen, braucht Ihr Haar am Anfang vielleicht etwas Zeit. Es könnte zum Beispiel anfangs fettig aussehen, oder es könnte einfach krauser werden. Aber bleiben Sie eine Weile dabei! Am besten überprüfen Sie Ihren Locken- und Haartyp von Zeit zu Zeit: Er kann sich ändern, nachdem Sie mit der Curly.Girl-Methode begonnen haben.
Das oben Gesagte gilt für alle Curlies, aber die Produkte und die genaue Routine, die Sie anwenden, hängen von Ihrem Locken- und Haartyp ab. Diese müssen Sie also zuerst bestimmen. Dabei geht es vor allem darum, ob Sie Produkte mit oder ohne Proteine verwenden sollten.
Alle Haartypen werden in Nummern von 1 bis 4 eingeteilt. 1 ist glattes Haar. Die Zahlen 2, 3 und 4 geben Ihren Lockentyp an: 2 steht für gewelltes, 3 für gelocktes und 4 für Afro- oder krauses Haar. Sie können auch eine Kombination aus zwei Lockenarten haben. Die Buchstaben A, B und C geben an, wie fest Ihre Locken gewickelt sind. Bei A ist die Dichte der Locken am geringsten und bei C am höchsten.
Wenn Sie mit der Curly-Girl-Methode beginnen, ist es manchmal schwierig festzustellen, welchen Lockentyp Sie haben. Erst wenn Sie die Curly-Girl-Methode einige Zeit anwenden, haben Ihre Locken die Chance, sich in ihrer vollen Pracht zu zeigen. Dann können Sie neu bestimmen, welcher Lockentyp Sie sind und Ihre Pflegeprodukte noch gezielter auswählen.
Ihren Haartyp zu bestimmen und die Inhaltsstoffe Ihrer Pflegeprodukte darauf abzustimmen, darüber gehen die Meinungen auseinander, auch unter Curly Girls. Es kommt vor allem darauf an, dass Sie genau hinschauen, was bestimmte (Curly Girl Proof) Produkte für Ihr Haar tun.
Es gilt aber, dass es neben dem Lockentyp auch ratsam ist, die Eigenschaften der eigenen Locken zu bestimmen, um die Produkte und eventuell die Routine zu optimieren. Dabei geht es um drei verschiedene Aspekte. Auf dieser Grundlage lässt sich leichter beurteilen, ob Produkte mit oder ohne Protein für Sie besser geeignet sind.
Wie hoch ist die Haardichte auf Ihrem Kopf? Das können Sie abschätzen, indem Sie darauf achten, inwiefern Sie Ihre Kopfhaut zwischen den Haaren sehen können - auch aus der Nähe. Wenn Sie nach Aussage eines Friseurs zum Beispiel dickes Haar haben, ist die Dichte hoch. Bei langem Haar können Sie auch einen Pferdeschwanz machen und dann den Umfang des Gummibandes messen. Weniger als fünf Zentimeter ist dünn, zwischen fünf und 10 Zentimeter ist normal und bei mehr als 10 Zentimetern haben Sie eine wirklich hohe Haardichte.
Wie dick ist ein einzelnes Haar? Können Sie ein Haar deutlich sehen, wenn Sie es gegen das Licht halten? Dann ist Ihr Haar grob. Ist das Haar praktisch unsichtbar? Dann haben Sie feines Haar. Wenn Ihr Haar dazwischen liegt, ist es durchschnittlich.
Elastizität und Porosität bestimmen, wie viel Protein und/oder Feuchtigkeit Sie für Ihre Haarpflege benötigen. Um die Elastizität Ihres Haares zu bestimmen, ziehen Sie ein oder mehrere Haare vom Kopf. Nehmen Sie das Haar zwischen die Finger Ihrer beiden Hände und dehnen Sie es. Wenn Sie das Haar sehr weit dehnen können, bevor es bricht, haben Sie sehr elastisches und kräftiges Haar. Wenn Sie es ein wenig dehnen können, hat Ihr Haar eine mittlere Elastizität. Wenn Ihr Haar fast sofort bricht, wenn Sie es dehnen, dann hat Ihr Haar wenig Elastizität und ist auch nicht sehr stark. In diesem Fall braucht Ihr Haar Eiweiß.
Aber die Elastizität ist nicht immer ein guter Indikator dafür, ob Ihr Haar Eiweiß braucht. Manchmal kann die Elastizität auch von einem Haar zum anderen variieren. Wenn Sie eine geringe Elastizität haben, fehlt es Ihrem Haar an Feuchtigkeit. Vermeiden Sie die Verwendung von Haarprodukten mit Proteinen und verwenden Sie alle 7 bis 14 Tage eine feuchtigkeitsspendende Haarmaske.
Die Porosität ist oft schwer zu bestimmen, und verschiedene Testmethoden ergeben manchmal ein anderes Bild. Eine hohe Porosität bedeutet, dass Ihr Haar geschädigt ist. Wenn Ihr Haar eine hohe Porosität aufweist, bedeutet dies, dass es nach dem Waschen relativ schnell trocknet, innerhalb von zwei bis vier Stunden (ohne Föhnen). Wenn es vier bis acht Stunden dauert, hat Ihr Haar eine mittlere Porosität, aber wenn es länger als acht Stunden zum Trocknen braucht, hat Ihr Haar eine geringe Porosität. Bei Haaren mit geringer Porosität können Flüssigkeiten und andere Produkte schwerer in das Haar eindringen, da die Schuppenschicht des Haares glatt und dicht übereinander liegt. Ihr Haar wird auch glänzen! Beachten Sie aber, dass Produkte bei Ihrem Haar etwas mehr Zeit und Wärme benötigen, um richtig einzuziehen.
Ist Ihr Haar sehr porös? Dann nimmt Ihr Haar leicht zu viel Feuchtigkeit auf. Um dies zu verhindern reparieren Sie die Stellen, an denen sich die Schuppenschicht Ihres Haares nicht richtig schließt, mit Produkten, die Keratin (ein häufig verwendetes Protein in Haarprodukten) enthalten. Sie können die Schuppenschicht auch besser schließen, indem Sie Ihr Haar mit kaltem Wasser oder mit Apfelessig ausspülen.
Es stimmt auch, dass z. B. Strähnchen in Ihrem Haar eine andere Struktur haben und stärker geschädigt sind als Ihr Haar ohne Strähnchen. Das können Sie natürlich bei der Pflege Ihrer Haare berücksichtigen.
Ist Ihnen jetzt schwindlig? Das ist nicht verwunderlich, denn es gibt viele Informationen über die Curly-Girl-Methode, und was für den einen gut funktioniert, muss für den anderen nicht gelten. Die verschiedenen Quellen widersprechen sich auch gegenseitig. Außerdem braucht man - wie gesagt - manchmal etwas Ausdauer, bevor man weiß, ob das Haar gut reagiert, denn die Locken brauchen Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Das kann manchmal Wochen oder Monate dauern. Haben Sie also Geduld! Aber es gilt: Auch wenn die Curly-Girl-Methode nicht hilft, schadet sie wenigstens nicht.