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Fast jeder leidet von Zeit zu Zeit darunter: Spliss. Aber wie bekommt man ihn? In diesem Blog erklären wir Ihnen, wie Sie Spliss so weit wie möglich vermeiden können.
Ein Haar besteht aus mehreren Haarschichten. Wenn es sich um geschädigtes Haar handelt, ist die äußere Haarschicht beschädigt. Dadurch verliert die innere Haarschicht ihren Schutz, und sie trocknet aus. Das Ergebnis: gespaltene Haarspitzen. Spliss erkennt man an den kleinen weißen Punkten am unteren Ende eines Haares oder daran, dass ein Haar nicht nur eine, sondern mehrere Haarspitzen hat. Das können zwei, manchmal aber auch drei, vier oder mehr sein!
Ihr Haar besteht aus Haarkutikeln, die von Natur aus glatt übereinander liegen. Das sorgt für glänzende Locken, da das Licht auf einer glatten Oberfläche besser reflektiert wird. Wenn die Schuppenschicht beschädigt ist, passt sie nicht mehr richtig zusammen; dadurch kann auch die Feuchtigkeit leichter aus dem Haar entweichen. Das Haar verliert seinen Glanz, wird trocken, fühlt sich steif an und die Spitzen spalten sich.
Haarschäden können verschiedene Ursachen haben. Die häufigsten Ursachen sind Reibung, Hitze und die Verwendung von Chemikalien.
Reibung, z. B. beim Trocknen der Haare mit einem Handtuch oder beim Schlafen, beim Bürsten der Haare oder beim Anbringen eines Gummibandes, kann die Schuppenschicht der Haare sozusagen aufreißen. Eine Haarsträhne trägt über eine andere, was zu einer gespaltenen Spitze führt.
Wir benutzen sie fast alle: Föhn, Glätteisen und Lockenstab. Leider ist Hitze eine der Hauptursachen für Spliss. Das liegt daran, dass es den Feuchtigkeitsgehalt des Haares beeinträchtigt: Die Oberfläche trocknet aus. Vor allem bei regelmäßiger Anwendung wird das Haar immer trockener und es entstehen Risse. Das Ergebnis: gespaltene Haarspitzen. Neben Stylinggeräten beeinträchtigt auch die (übermäßige) Sonneneinstrahlung die Gesundheit Ihres Haares. Denn die starken UV-Strahlen der Sonne können das Haar stark austrocknen.
Aggressive Haarfarben, Blondierungen oder Dauerwellen können Ihr Haar erheblich schädigen. Viele Haarfärbemittel enthalten Ammoniak, eine alkalische Substanz, die bewirkt, dass sich die Schuppenschicht des Haares öffnet, so dass der Farbstoff leichter und tiefer in das Haar eindringen kann. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick schön, aber auf lange Sicht wird Ihr Haar darunter leiden. Die Schuppenschicht Ihres Haares wird beschädigt, so dass sie sich nicht mehr richtig verbindet. Dies führt zu trockenem, sprödem Haar und Spliss.
Das Bleichen entfernt die Farbpigmente aus dem Haar. Der Wirkstoff in den Bleichmitteln ist Wasserstoffperoxid. Sie haben Wasserstoffperoxid in verschiedenen Prozentsätzen von 3 bis 30 %. Je höher der Prozentsatz, desto größer die Wirkung, aber auch desto schlechter für Ihr Haar. Bleichmittel öffnet auch die Schuppenschicht der Haare. Wenn Sie Ihr Haar regelmäßig blondieren, besteht die Gefahr, dass die Haarkutikula dauerhaft offen bleibt. Blondieren oder highlighten Sie Ihr Haar selbst? Verwenden Sie dann immer ein professionelles Produkt, das Ihr Haar so wenig wie möglich schädigt, wie z. B. das WECOLOUR Blondier- und-Highlight-Set.
Eine Dauerwelle verändert die Struktur Ihres Haares und erzeugt eine dauerhafte Welle oder Locke. Diese Wirkung bleibt für etwa sechs Monate erhalten. Für eine Dauerwelle wird die alkalische Flüssigkeit Ammoniumthioglykolat verwendet. Dadurch wird die Haarkutikula geöffnet und die im Haar vorhandenen Schwefelverbindungen werden aufgebrochen. Diese Schwefelverbindungen werden sich nie wieder vollständig erholen, und auch die Haarkutikula wird geschädigt; das Haar wird anfälliger und neigt daher leichter zu Bruch und Spliss.
Leider kann man Spliss nicht reparieren. Die einzige Möglichkeit, ihn loszuwerden, besteht darin, die gespaltenen Enden abzuschneiden. Wenn Sie dies nicht tun, wird sich Ihr Haar zunehmend nach oben spalten. Mehr und mehr wird abgeschnitten werden müssen! Wenn Sie Ihre Locken so lange wie möglich erhalten wollen, gehen Sie regelmäßig zum Friseur.
Sie werden Spliss nie ganz loswerden. Aber Sie können ihn so gut wie möglich verhindern, indem Sie Ihr Haar richtig pflegen.
Lassen Sie Ihr Haar alle sechs bis zwölf Wochen schneiden, je nach Haartyp. Auf diese Weise kann das Haar an der Wurzel weiterwachsen, und Sie behalten die Länge, ohne dass es sich weiter spaltet. Wenn Sie zu viel Zeit zwischen den Schnitten verstreichen lassen, geraten Sie in eine Sackgasse.
Wenn Ihr Haar stark und gesund ist, ist es weniger anfällig und neigt weniger zum Spliss. Natürlich werden Sie viel erreichen, wenn Sie sich gesund und abwechslungsreich ernähren. Aber es gibt einige Produkte, die Sie auf Ihre Einkaufsliste setzen können, um Ihr Haar von innen heraus zu pflegen, wie Lachs, grünes Gemüse und Milchprodukte. Mehr darüber können Sie in unserem Blog Vitamine für Ihr Haar lesen. Natürlich gibt es auch viele Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, die Ihrem Haar die zusätzlichen Vitamine geben, die es braucht.
Wenn Sie Ihr Haar zu oft waschen, kann es auch anfälliger für Spliss werden. Denn Shampoos entfernen nicht nur Schmutz, sondern auch die natürlichen Öle, die Ihr Haar und Ihre Kopfhaut gesund und geschmeidig halten. Wenn Sie es zu oft waschen, kann dies zu Haarschäden und Austrocknung führen. Sulfathaltige Shampoos sind besonders aggressiv.
Achten Sie darauf, dass Sie nach dem Waschen Ihrer Haare immer einen Conditioner verwenden. Das Shampoo öffnet beim Waschen die Schuppenschicht, um das Haar gründlich zu reinigen und die Inhaltsstoffe aufzunehmen. Ein Conditioner gibt dem Haar zusätzliche Pflege und schließt anschließend die Schuppenschicht wieder. Außerdem umhüllt es die Nagelhaut mit einer weichen Schutzschicht. So schützt es Ihr Haar vor äußeren Einflüssen wie Hitzegeräten, Bürsten, Sonne und Wind. Wenn Sie keine Spülung verwenden, bleibt die Schuppenschicht Ihres Haares durch das Waschen offen.
Sobald Sie die Dusche abgestellt haben, drücken Sie das Wasser sanft aus dem Haar, bevor Sie es mit einem Handtuch weiter abtrocknen. Verwenden Sie ein Handtuch aus sehr weichem Material oder ein Baumwoll-T-Shirt. Tupfen Sie Ihr Haar sanft ab und reiben Sie es nicht, wenn Sie Ihr Haar trocknen. Wenn Sie Ihr Haar zu heftig mit dem Handtuch reiben, besteht die Gefahr, dass die Schuppenschicht einreißt. Denn nasses Haar ist sehr empfindlich und kann leicht brechen und splittern.
Da nasses Haar sehr empfindlich ist, ist es ratsam, nicht mit nassem Haar schlafen zu gehen. Die Reibung mit dem Kopfkissen kann Ihr Haar schneller schädigen, als wenn Sie mit trockenem Haar ins Bett gehen. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Haar gründlich trocken ist. Haben Sie lange Haare? Dann tragen Sie Ihr Haar beim Schlafen in einem lockeren, niedrigen Pferdeschwanz oder Zopf. Dies verringert die Reibung und die Spannung auf Ihrem Haar.
Die meisten Kissenbezüge sind aus Baumwolle oder einem Gemisch aus Baumwolle und Polyester hergestellt. Diese Kissenbezüge haben eine raue Oberfläche, die beim Schlafen mehr Reibung mit Ihrem Haar (und Ihrer Haut) verursacht. Das führt dazu, dass sich das Haar schneller verheddert und bricht und spaltet. Außerdem nimmt Baumwolle die Feuchtigkeit aus dem Haar auf. Wenn Sie auf einem Seidenkissenbezug schlafen, wird die Reibung durch die glatte Textur verringert und die Feuchtigkeit bleibt dort, wo sie hingehört: in Ihrem Haar.
Achten Sie darauf, dass Sie ein Hitzeschutzprodukt verwenden, bevor Sie Ihr Haar mit Hitze bearbeiten, z. B. mit einem Haartrockner, Glätteisen oder Lockenstab. Dadurch wird Ihr Haar geschützt und unnötiger Spliss vermieden. Versuchen Sie, die Temperatur so niedrig wie möglich einzustellen, und achten Sie darauf, dass Ihr Haar gründlich trocken ist (oder beim Föhnen so trocken wie möglich). Wenn Sie Ihr Haar stylen oder locken, verwenden Sie keine anderen Haarprodukte wie Haarspray oder Glanzserum, sondern tragen Sie diese erst nach dem Styling auf.
Versorgen Sie Ihre trockenen Haarspitzen mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Verwenden Sie zum Beispiel einmal pro Woche eine pflegende Haarmaske oder eine Tiefenspülung, um Ihrem Haar die zusätzliche Pflege zu geben, die es braucht. Auch ein Serum oder ein Haaröl kann Ihren Haarlängen Feuchtigkeit und Glanz verleihen. Es sorgt dafür, dass Ihr Haar Feuchtigkeit speichert und dadurch weniger trocken wird.
Viele Frauen benutzen sie: Gummibänder, um ihr Haar zu einem hübschen Pferdeschwanz, Dutt oder Zopf zu binden. Aber leider verursachen diese Gummibänder Reibung in Ihrem Haar. Binden Sie Ihr Haargummi daher nicht zu fest um Ihr Haar und verwenden Sie Gummibänder ohne Metallteile in der Mitte. Ihr Haar kann sich darin verfangen und abbrechen. Ein Haargummi ist eine gute Alternative und sieht auch gut aus. Oder verwenden Sie weiche, dicke Frottee-Gummibänder.
Lassen Sie Ihr Haar so oft wie möglich in Ruhe. Wie wir bereits erwähnt haben, können chemische Behandlungen wie regelmäßiges Färben, Blondieren oder Dauerwellen Ihr Haar erheblich schädigen. Doch wir von WECOLOUR verstehen nur zu gut, dass Sie Ihrem Haar eine schöne, gepflegte Haarfarbe geben möchten, vor allem, wenn Sie bereits beginnen, grau zu werden. WECOLOUR Haarfarbe ist so natürlich wie möglich, ohne Ammoniak, Resorcin und PPD. Viel besser und weicher für Ihr Haar und Sie merken es sofort! Unser Blondierungsprodukt ist auch viel sanfter zu Ihrem Haar als andere Produkte, die Sie im Handel kaufen. Für zusätzlichen Schutz Ihres Haares und Ihrer Kopfhaut können Sie Colour Mask während des Färbens und Blondierens anwenden.
Nach der Lektüre dieses Blogs wissen Sie, wie Spliss entsteht und was Sie tun können, um Ihr Haar so gut wie möglich vor Spliss zu schützen. Probieren Sie die WECOLOUR Haarpflegeprodukte aus, die so sanft wie möglich sind und Ihrem Haar die zusätzliche Pflege und Feuchtigkeit geben, die es braucht, um Spliss zu vermeiden!