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Wie kann es sein, dass mir die Haare ausfallen?

Wie kann es sein, dass mir die Haare ausfallen?

Haarausfall ist ein natürlicher Prozess. Es ist normal, durchschnittlich fünfzig bis hundert Kopfhaare pro Tag zu verlieren. Wenn Sie viel mehr Haare pro Tag verlieren, steckt oft mehr dahinter. Eine mögliche Ursache für übermäßigen Haarausfall ist Stress oder die Einnahme von Medikamenten.

Haarausfall durch Stress

Wenn Sie plötzlich viele Haare verlieren, hängt das oft mit einer heftigen Veränderung in Ihrem Körper zusammen. Denken Sie an Operationen, Geburten, Crash-Diäten oder starken Stress. Dadurch wird Ihr Haar gezwungen, in die Ruhephase zu gehen. Etwa zwei Monate später sehen Sie, dass die Haare ausfallen. In diesem Zustand können die Haare buchstäblich in Büscheln ausfallen. In der Regel beginnt das neue Haar sofort nach dem Ausfallen wieder zu wachsen.

Die Einnahme von Medikamenten kann zu Haarausfall führen

Eine Reihe von Medikamenten ist dafür bekannt, dass sie Haarausfall verursachen können:

1. die Antibabypille
2. Antdepressiva/Blutverdünner
3. Chemotherapie

1. Pille zur Empfängnisverhütung

Was ist der Zusammenhang zwischen Haarausfall und der Pille? Die Antibabypille enthält Androgene. Androgen verlängert die Telogenphase des Haares (dies ist die letzte Phase der Wachstumsphase des Haares). Während sich normalerweise 1 von 10 Haaren in dieser Phase befindet, kann sie sich nun auf den gesamten Kopf ausbreiten und dünneres Haar verursachen. Kennen Sie das? Wenn ja, fragen Sie nach einer Antibabypille mit geringerer Androgendosis.

2. Antidepressiva/Blutverdünner

Antidepressiva wirken sich nachteilig auf das Haar aus. Das liegt daran, dass eine Substanz, die in Antidepressiva sowie in Blutverdünnern enthalten ist, den Haarfollikel schädigt und verstopft. Dies führt dazu, dass das Haar die Wachstumsphase schneller beendet und früher in die Ruhephase eintritt, nach der es ausfällt. Ist dies auch bei Ihnen der Fall? Konsultieren Sie immer einen Hausarzt.

3. Chemotherapie

Diese Behandlung ist dafür bekannt, dass sie zu Haarausfall führt (was nicht unbedingt immer der Fall ist). Aber warum genau? Chemotherapie ist eigentlich ein Oberbegriff für Zytostatika. Zytostatika sind Medikamente, die sich schnell teilende Zellen zerstören (Krebszellen teilen sich schnell), haben aber die unangenehme Nebenwirkung, dass sie auch gute, sich schnell teilende Zellen zerstören. Haare sind sich schnell teilende Zellen und daher kann eine Chemotherapie als Nebenwirkung zu Haarausfall führen. Wenn eine Person die Chemotherapie abbricht, beginnt das Haar von selbst wieder zu wachsen. Manchmal wächst es sofort nach, aber es kann auch Monate dauern. Allerdings können sich die Struktur und die Farbe des Haares verändern. Manche bekommen lockigeres oder auch glatteres Haar als zuvor. Das Haar kann sich immer noch verändern und später in der Struktur des alten Haar zurückkehren. Ob sich das Haar noch stark verändert, hängt oft auch mit hormonempfindlichen Medikamenten zusammen.

Auch Haarwurzelerkrankungen können die Ursache für Haarausfall sein

Kahlheit an verschiedenen Stellen Ihres Kopfes kann auch durch Alopecia areata, eine Haarwurzelkrankheit, verursacht werden. Man geht dann davon aus, dass das Immunsystem gestört ist, beispielsweise durch eine Infektion oder Krankheit. Infolgedessen produziert das körpereigene Immunsystem Substanzen, die sich gegen die Haarwurzel richten. Die Haarwurzel erkrankt und fällt aus. Der Verlauf dieser Kahlheit ist unterschiedlich. Bei zwei Dritteln der Menschen kommt es innerhalb eines Jahres zu einer spontanen Heilung. In den meisten Fällen ist der Haarausfall harmlos. Manchmal kann er jedoch auf eine zugrunde liegende Krankheit hinweisen.

Stumpfes, lebloses oder brüchiges Haar?

In den meisten Fällen können Sie stumpfes und lebloses Haar beheben, indem Sie Ihr Haar besser pflegen. Föhnen Sie also nicht zu oft und zu heiß, blondieren und stylen Sie nicht mit aggressiven Kosmetika. Verwenden Sie außerdem sanfte Haarpflege. Manchmal kann stumpfes und lebloses Haar auch mit einem Mangel an bestimmten Nährstoffen zusammenhängen. Ihr Haar braucht Eiweiß, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Zink und Vitamin A, um gesund zu bleiben. Hüten Sie sich also vor extremen Diäten. Dies kann zu Nährstoffmangel führen, der sich in stumpfem und brüchigem Haar äußert. In extremen Fällen kann dies auch zu Haarausfall führen.

 

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